Wenn Ihr Unternehmen Software erwirbt, geht es bei der Installation oder beim ersten Zugriff einen Lizenzvertrag mit dem Lizenzgeber ein. Diese Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen legen fest, wie das Produkt genutzt werden darf, und enthalten zusätzlich zu den automatischen Rechten des Lizenzgebers verschiedene Risiken für Ihr Unternehmen, wie z. B. Verletzungen der Datensicherheit, Haftung für Mitarbeiter, ungeplante Ausgaben aufgrund der Nichteinhaltung von Vorschriften und unvorteilhafte Rechtspositionen. 

Es gibt viele Arten von Lizenzierungsmodellen, die die Softwarenutzung nach unterschiedlichen Kriterien beurteilen. So ist eine Benutzerlizenz beispielsweise eine Vereinbarung, dass die Software von einer bestimmten Person verwendet werden darf, maschinenbasierte Lizenzen erlauben die Installation auf einem bestimmten Gerät usw. Unternehmen müssen sich darüber im Klaren sein, wie Sie Software nutzen und einsetzen, um ihren Lizenzvertrag einzuhalten. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan, da Unternehmen heute mehrere Softwarelösungen über Abteilungen, Geräte, verteilte Netzwerke und die Cloud hinweg einsetzen.

Um die rechtlichen und finanziellen Risiken zu vermeiden, die mit der Verletzung von Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen einhergehen können, müssen Unternehmen über ein aktives Softwarelizenzmanagementprogramm verfügen.

Ihre Vorteile im Überblick:

• Lizenz-, Beschaffungs- und Vertragsbedingungen optimieren
• Mit  Softwarestandards und -richtlinien Nutzung und Kosten steuern
• Durch nutzungsbasierende Lizenzen Kosten einsparen
• Überkapazitäten erkennen und ungenutzte Lizenzen neu verteilen oder kündigen
• Support und Lizenzverwaltung  zu  standardisieren, Kosten- und Auswandsersparnis
• Unterlizenzierung oder Übernutzung aufzudecken und zu vermeiden
• Dokumente zur  Compliance-Revision  oder Lizenzprüfung effizeint zu erstellen

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